Seestern und nochmal einige Sanderlinge
Das könnte jetzt “schon” der letzte Beitrag mit Fotos der fünf Tage an der Nordsee gewesen sein. Andererseits, falls es im ewigen Spätherbst von Dezember bis März gar zu trist wird, hätte ich sicher noch das ein oder andere Foto.
Dieses Mal geht’s nach der toten Trottellumme im vorletzten Beitrag heute direkt mit einem anderen toten Tier los. Einem Seestern. Ist schon interessant, dass manche Lebewesen tot weniger Emotionen hervorrufen als andere. Also ich gehe einfach mal davon aus, dass es nicht nur mir so geht.
In schwarzweiß jedenfalls wirkt das Foto recht interessant, finde ich:
Und dann, wenig überraschend, nochmal eine ganze Reihe Fotos der netten Sanderlinge. So rein vom fotografischen Standpunkt her ist das schon eine andere Sache als die Fotografie von statischen Motiven wie Orchideen oder Bäume. Man weiß nie was wo passiert und welches Licht dabei herrscht. Da wird das alles zum Glücksspiel. Und wenn das schon bei den recht häufigen Sanderlingen so ist, will ich gar nicht wissen wie “nervig” (nicht unbedingt negativ gemeint) es sein muss, seltenere Arten gescheit fotografieren zu wollen.
Und ich vermute jetzt geht’s wieder in den Wald. Oder um Pilze, also auch irgendwie Wald…

