Damit ist es empirisch bewiesen!

Aller guten Dinge sind ab jetzt nicht mehr drei. Heute Morgen ist es mir gelungen, empirisch zu beweisen, dass aller guten Dinge vier sind. Und vier ist sowieso die schönere Zahl.

Jedenfalls: Der vierte Versuch hat einen interessanten Morgen gebracht. Überraschend starker Regen, der dann noch überraschenderen Nebel gebracht hat. Weniger überraschend war dagegen, dass der Nebel nicht unbedingt motiviert war, ewig dort zu bleiben, wo ich ihn haben wollte.

Da hat sich dann direkt bewahrheitet, was ich gestern noch befürchtet hatte: Während ich noch belichtet habe, hat sich der Nebel verzogen. Blöd, dass das, was bei “normaler” Helligkeit kein Problem ist, in der frühen Dämmerung einfach recht lange dauert. Den richtigen Bildausschnitt finden – auch wenn ich den immerhin schon gekannt und dadurch etwas Zeit gespart habe – und fokussieren mit Hilfe von Stirnlampe, ist ein bisschen fummelig.

Hat mich glatt ziemlich geärgert, dass ich den richtigen Moment verpasst habe(*). Dachte mir dann aber: Okay, wenn du das erste Mal, wenn es regnet, schon das Glück hast, dass sich dort Nebel bildet, dann wird das sicher nicht das letzte Mal gewesen sein. Und während ich noch versucht habe es mir schön zu reden, dass ich eigentlich einfach nur zu langsam war, kam der Nebel zurück. Sogar ohne Regen. Nett!

Hier das Foto:

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Videomittwoch: Hochsommer im Wald

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Schon wieder ein dritter Versuch